Nachdem einem 70-Jährigen aus dem Bezirk Wolfsberg über einen Messengerdienst von einer angeblich an einer unheilbaren Krankheit leidenden Frau die Schenkung von € 500.000,– angeboten wurde, baute der Mann Interesse dafür auf. Anschließend schaltete sich ein „Notar“ ein und forderte für die Überweisung des Geldbetrags mehrere Tausend Euro. Als der Pensionist dieser Forderung nachkam, wurden erneut mehrere Tausend Euro verlangt, worauf der 70-jährige Mann misstrauisch wurde. Es wurde Anzeige erstattet.
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