Nachdem ihr Sohn angeblich in einen Verkehrsunfall mit Todesfolge verwickelt gewesen sei und derzeit in Haft sitze, wurde eine 69-jährige Klagenfurterin telefonisch von bislang nicht bekannten Tätern zur Übergabe von € 40.000 gefordert.
Frau verweigerte Geldübergabe
Beim abgesprochenen Treffpunkt verweigerte die Frau aufgrund des Alters und des Erscheinungsbildes der Männer die Übergabe. Weitere Ermittlungen werden von der PI Pörtschach geführt.