Eine Kärntnerin hatte vor, mit einer Tierzucht viel Geld zu verdienen, doch für die Tiere stellte sich dies als qualvoll und unzumutbar heraus. 33 Tiere wurden bei einer Razzia in einem schrecklichen Zustand festgestellt.
Laut einem Artikel in der Kronen Zeitung hat eine Frau in Unterkärnten mehrere Katzen und Hunde in Zimmern und zwei Schuppen in ein Haus gesperrt, um Nachwuchs zu züchten. Die jungen Tiere hat sie anschließend im Internet angeboten und verkauft. Der Vermieter erfuhr von den schrecklichen Bedingungen und alarmierte die Tierschützer. Leidende Tiere
Die meisten der Tiere waren unterernährt, litten an Parasiten und litten an Durchfall. Die meisten Tiere waren nie am Tag draußen. Insgesamt 33 Tiere wurden aus dem Haus gerettet und werden in einer tierärztlichen Einrichtung behandelt. Die Ermittlungen sind nun im Gange.