Um die Transaktion nach dem Verkauf eines Kleidungsstückes zu ermöglichen, wurde eine 30-jährige Klagenfurterin am 21.11. per E-Mail aufgefordert, ihre Kontodaten auf einer Internetseite bekanntzugeben.
Als die Frau in ihr Onlinekonto Einsicht nehmen und einsteigen wollte, erhielt sie eine weitere Push-Nachricht und bestätigte diese fälschlicherweise, ohne jedoch den Log-in durchzuführen. Erst bei einem neuerlichen Einstieg in das Onlinekonto bemerkte die Frau, dass von unbekannten Tätern ein niedriger vierstelliger Eurobetrag abgebucht wurde. Weitere Erhebungen werden geführt.