Die Vorwürfe sind schwerwiegend: Sie umfassen den schweren sexuellen Missbrauch Minderjähriger, die Vergehen der Blutschande, den Missbrauch eines Autoritätsverhältnisses sowie das Quälen oder Vernachlässigen unmündiger jüngerer oder wehrloser Personen.
Ein 41-Jähriger aus Kärnten soll seine drei Töchter jahrelang in St. Veit an der Glan und Althofen sexuell missbraucht haben. Heute Vormittag begann die Verhandlung im Landesgericht Klagenfurt. Bereits davor befand sich der Beschuldigte in Untersuchungshaft.
Der Prozess wurde bis zum frühen Nachmittag angesetzt, jedoch ist noch nicht klar, ob ein Urteil gefällt wird. Es gilt die Unschuldsvermutung.