Der tragische Unfall, der sich am Montag auf der Polizeistation Krško zugetragen hat, beschäftigt nach wie vor sowohl Behörden als auch Medien und die Öffentlichkeit in Slowenien.
Der Vorfall ereignete sich beim Wechsel zwischen der Nachtschicht und der Tagschicht im Umkleideraum, wo der Schuss aus der Dienstwaffe eines 21-jährigen Beamten kam. Grund für den unvorstellbaren Unfall ist vermutlich das Laden der Dienstwaffe gewesen.
Es ist schlimm für die Eltern und Familien des verstorbenen Polizisten. Auch seine Freunde und Kollegen fühlen mit ihnen. Ein Leben verloren, ein anderes markiert. Ich kann mir nicht vorstellen, was der Unfallverursacher durchmacht. Auch wir müssen an ihn denken und ihm Unterstützung anbieten. Dies ist eine unvorstellbare Tragödie, die niemals passieren sollte, und die größte Angst aller Eltern und Häuptlinge. Wir werden den Familien, Kollegen und auch dem Unfallverursacher und im Moment schockiert und am Boden zerstört ist, jede Unterstützung in der Polizei gewährleisten.
Facebook/Generaldirektor der Polizei. Bo štjan Lindav
Der 21-Jährige, bei dem der Schuss fiel, wurde auch ins Krankenhaus eingeliefert. Die Kollegen, Verwandten und Freunde werden psychologisch betreut. Die Ursachenforschung für den tragischen Unfall ist soeben Aufgabe der Staatsanwaltschaft. Der Schuss dürfte beim Laden der Dienstwaffe gefallen sein.
Im Namen der gesamten Polizei sprechen wir den Eltern, Angehörigen, Freunden und Mitarbeitern des tragisch verstorbenen Polizisten unser aufrichtiges und tiefstes Beileid aus.
Facebook/Slovenska policija / The Slovenian police