Der österreichische Lebensmittelhandel einigte sich über die Vorgehensweise der Supermärkte im Falle eines Blackouts.
Die Supermärkte sollten am ersten Tag nach einem Blackout geschlossen bleiben, um die benötigte Vorsorge für die Bevölkerung treffen zu können.
Am nächsten Tag zwischen 10:00 und 15:00 Uhr werden Lebensmittelsackerl mit frischen Produkten vor den Filialen von Spar, Interspar, Maximarkt, Billa, Penny, Adeg, Sutterlüty, Hofer, Lidl, Nah- und Frisch, Unimarkt und M-Preis bereitgestellt. Baby- und Hygieneartikel sollen auf Wunsch erhältlich sein. Die Betretung von Geschäften wird aus Sicherheitsgründen untersagt sein.
Am dritten Tag werden mithilfe von Städten und Gemeinden nur mehr „trockene Lebensmittel“ verteilt. Dies dient zur Lebensmittelsicherheit.
Es wird empfohlen, für 14 Tage Lebensmittelvorräte zu Hause zu haben!