Der Verein „Westbahnhoffnung“ kümmert sich seit vielen Jahren um Villacherinnen und Villacher in Krisensituationen. ERDE-Stadtrat Gerald Dobernig unterstützt den Verein mit einem Großteil seines Repräsentationsbudgets.
Ein warmes Essen, Unterkunft, warme Kleidung im Winter: Für die meisten Villacherinnen und Villacher sind das Dinge, die selbstverständlich zur Verfügung stehen. Obwohl in Österreich, Kärnten und Villach ein vergleichsweise großer Wohlstand herrscht, gibt es Menschen, denen es aus unterschiedlichsten Gründen nicht so gut geht, die sich keine warme Kleidung leisten können oder keine Wohnung haben. Die Westbahnhoffnung in Villach ist für diese Menschen eine wichtige Anlaufstelle.
Die Menschen der Westbahnhoffnung leisten für die Menschen einen Beitrag, der in Geld nicht bemessen werden kann. Ich freue mich, dass wir die Möglichkeit haben, sie dabei zu unterstützen.
Stadtrat Gerald Dobernig
Menschen in Not beistehen
Die Westbahnhoffnung besteht seit dem Jahr 2000. Ihr Anliegen ist es, Menschen in Not beizustehen. Von Dienstag bis Sonntag wird dort ausgekocht. In der Westbahnhoffnung kann man außerdem Bekleidung abgeben, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geben dieses kostenlos weiter. Zudem engagieren sie sich ehrenamtlich an Schulen, zum Beispiel zum Thema Suchtprävention. Die Westbahnhoffnung finanziert sich zu 80 Prozent aus Spenden der Villacherinnen und Villacher.
Eine Möglichkeit zu spenden gibt es hier!