Stadträtin Wassermann war Teil der Wirtschaftsmission „Green Economy“ in Italien und konnte Einblicke in internationale Stadtentwicklungsprojekte und Unternehmen gewinnen. Erfahren Sie mehr über die Reise und die neuesten Trends der „Green Economy“.
Die Wirtschaftsmission „Green Economy“ in Italien hat in den vergangenen Tagen die Kärntner Delegation begeistert. Die Entsorgungs- und Straßenbaureferentin Stadträtin Sandra Wassermann, BA, war ebenfalls mit dabei. Die Reise war geprägt von Inspiration und Innovation, um die neuesten Nachhaltigkeitstrends kennenzulernen.
Die Mission der Delegation
Ziel der dreitägigen Veranstaltung war es, Aufträge an Land zu ziehen und Kontakte zu knüpfen. Die österreichische Wirtschaftsdelegierte in Italien, Mag. Gudrun Hager, begrüßte die Teilnehmer am Gardasee. Danach ging es direkt zur größten Müllverbrennungsanlage in Brescia.
Stadtentwicklungsprojekte der „Green Economy“
Die Wirtschaftsmission in der Lombardei zeigte viele interessante und nachhaltige Stadtentwicklungsprojekte im Bereich der „Green Economy“. Als Entsorgungsreferentin ist es für Stadträtin Wassermann wichtig, internationale Themen und Best-Practice-Projekte kennenzulernen, um für Klagenfurt die bestmöglichen Ideen zu finden.
Networking-Abend und Besuche bei Unternehmen
Ein Networking-Abend mit über 60 lokalen Fachexperten und potenziellen Geschäftspartnern wurde in Kooperation mit der Wirtschaftskammer Kärnten und dem Standortmarketing Kärnten organisiert. Überdies stand ein Besuch bei der Land Srl auf dem Programm, einem führenden Mailänder Studio für Landschaftsarchitektur und Begrünung, zum Thema „Grüne Stadtentwicklung“.
Die Delegation besuchte auch MADE – Competence Center Industry 4.0, eines von acht Kompetenzcentern für Industrie 4.0, das Unternehmen speziell bei der Umstellung der Digitalisierung begleitet. MADE 4.0 ist am Campus der Politecnico di Milano angesiedelt. Ebenfalls angeschaut wurde die A2A – Life Company, eines der größten Energie- und Abfallwirtschaftsunternehmen in Italien.