Der ÖAMTC warnt vor erhöhtem Verkehrsaufkommen an den Osterfeiertagen. Bereiten Sie sich auf den Osterferienverkehr in Kärnten vor! Besonders auf den Autobahnen nach Italien und in Naherholungsgebieten wie den Kärntner Seen muss mit Staus und Verzögerungen gerechnet werden.
Ab dem kommenden Wochenende werden die ersten Osterurlauber auf den Autobahnen Österreichs unterwegs sein. Der ÖAMTC rechnet bereits diesen Samstag mit einem hohen Verkehrsaufkommen, jedoch besonders an den Hauptreisetagen Gründonnerstag und Karfreitag. In Deutschland ist der Karfreitag ein Feiertag, daher ist damit zu rechnen, dass viele Autofahrerinnen und Autofahrer bereits am Donnerstagnachmittag und -abend oder am Karfreitag in den Osterurlaub aufbrechen werden. Auch am Ostermontag wird es zu längeren Verzögerungen auf den Autobahnen kommen.
Die Hotspots
Karawankentunnel
Der Karawankentunnel auf der A11 in Kärnten ist ein bekanntes Nadelöhr, das für Staus und Verzögerungen sorgen kann. Insbesondere für die An- und Abreise nach Italien sollten Autofahrerinnen und Autofahrer mit Zeitverlusten rechnen.
Kärntner Seen
Bei schönem Wetter werden auch die Naherholungsgebiete wie die Kärntner Seen, der Bodensee, das Salzkammergut und der Neusiedler See viele Ausflügler anziehen. Hier müssen Autofahrerinnen und Autofahrer mit einer verstärkten Frequenz auf den Straßen rechnen.
Dobratsch
Auch am Dobratsch in Kärnten ist mit einer verstärkten Verkehrsbelastung zu rechnen.
Verkehrsknotenpunkte
Der ÖAMTC warnt insbesondere vor dichtem Kolonnenverkehr auf folgenden Streckenabschnitten:
- Grenzübergang Suben über die Innkreis- (A8), West- (A1), Außenring- (A21) und Ostautobahn (A4) bis Grenzübergang Nickelsdorf
- Grenzübergänge Spielfeld (A9) und Karawankentunnel (A11) in der Steiermark und Kärnten
- Transitroute in Tirol