LR Fellner und BD.in Penz gratulieren den in Wien siegreichen Kindern der VS Hermagor. Sie sind nunmehr die „sicherste Volksschulklassen Österreichs“.
Fast 800 Volksschulklassen aus ganz Österreich beteiligten sich dieses Jahr an der SAFETY-Tour, der Kindersicherheitsolympiade der Zivilschutzverbände. Insgesamt 71 Ausscheidungen fanden auf regionaler und Landesebene statt, bevor die besten Klassen aus allen neun Bundesländern sich in der Marx Halle in Wien versammelten. Dort kämpften sie um den Titel „sicherste Volksschulklasse Österreichs“.
Wettbewerb für mehr Sicherheit
Die Kinder stellten ihr Wissen in verschiedenen Wettbewerben unter Beweis, die sicherheitsrelevante Themen wie Straßenverkehrssicherheit und den korrekten Umgang mit Notrufnummern thematisierten. Der ultimative Triumph gebührte Kärnten, vertreten durch die Volksschule Hermagor, gefolgt vom Burgenland und der Steiermark.
Lob für die jungen Siegerinnen und Sieger
Ihr seid seit heute die sichersten Volksschulklassen Österreichs – ich gratuliere ganz herzlich zu diesem tollen Erfolg – ihr seid Vorbilder für alle Schulkassen im Land! Das Thema Sicherheit begleitet uns ein ganzes Leben lang und ist im wahren Sinne des Wortes lebenswichtig. Unseren Kindern dieses Thema nahezubringen, ist daher essentiell, hier gilt mein Dank auch dem Zivilschutzverband mit Präsident Rudolf Schober und den Rettungsorganisationen für ihr diesbezügliches Engagement.
Bildungsreferent Daniel Fellner
Bildungsdirektorin Isabella Penz gratulierte den Kindern sowie den beteiligten Pädagoginnen und Pädagogen. Zudem zeigte sie sich erfreut darüber, dass zwei Klassen aus Kärnten, genau gesagt aus der Volksschule Hermagor, betreut von Astrid Buchacher und Anton Ebner, den Sieg errangen und künftige Sicherheitsbotschafter sein werden.
Großer Zuspruch auf nationaler Ebene
Rudolf Schober, Präsident des Kärntner Zivilschutzverbandes, betonte, dass die Kindersicherheitsolympiade ursprünglich in Kärnten ins Leben gerufen wurde und mittlerweile auf nationaler Ebene großen Zuspruch findet. „Alle Kinder waren sehr gut vorbereitet und total motiviert“, so Schober.