Ein abwechslungsreiches Programm mit Spiel, Spaß und spielerischem Lernen erlebten die 29 Teilnehmer des „MuKi“ (Museum für Kinder) Ferienprogramms im Museum für Volkskultur.
Die 29 Teilnehmer des „MuKi“ (Museum für Kinder) Ferienprogramms genossen ein vielfältiges Angebot aus Spielen, Vergnügen und pädagogischem Lernen im Museum für Volkskultur. An vier Nachmittagen beschäftigten sie sich intensiv mit dem Motto „Handwerk hat goldenen Boden“, wobei sie die Gelegenheit hatten, verschiedene Dinge nicht nur zu beobachten und zu erforschen, sondern auch praktisch umzusetzen.
Ein Einblick in die Welt des Theaters
Fragen wie „Wie unterscheidet sich die Landwirtschaft?“, „Wie wird aus Korn Brot?“, oder „Welche Arbeiten gibt es im Theater und im Bergbau?“ sowie „Welche Produkte produziert ein Imker?“ wurden behandelt. Unter der Führung der Regieassistentinnen Michaela Stocker und Tanja Maria Troll verbrachten die Kinder einen Nachmittag mit dem Handwerk der „Maskenbildner und Bühnenbauer“. In diesem Zusammenhang erhielten sie auch Einblicke in und hinter die Kulissen des Ensemble Porcia sowie in die Schauspielmaske und Kostüme. Eine Rätselrallye im Museum testete zudem ihr Wissen über „Altes Handwerk“.
Die Kinder waren sehr kreativ in der Herstellung von Steinmandalas, Duftsäckchen und Vogelscheuchen. Für die besonders schnellen Teilnehmer wurden zusätzlich schöne Honigwachskerzen und Fingerpuppen gefertigt.
Selbstgemachter Lederanhänger
Zum Abschluss des Programmes gestalteten die Kinder mit Sattler Marco Sima einen eigenen Lederanhänger, wodurch sie auch einen tiefgehenden Einblick in seine beruflichen Tätigkeiten und Verantwortlichkeiten erhielten.