Für die Budgeterstellung der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee muss sprichwörtlich ‘jeder Stein umgedreht werden’. Die Finanzierung des Hochwasserschutzes ist dabei jedoch laut Finanzreferent Liesnig jedenfalls gesichert.
Die Budgeterstellung der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee erfordert in den kommenden Wochen umfassende Überlegungen. Dennoch ist die Finanzierung des Hochwasserschutzes, wie am Treimischer Teich nach Angaben des Finanzreferenten Liesnig garantiert.
Hochwasserschutzprojekte werden finanziell sichergestellt
Ein herannahendes Italien-Tief wird Klagenfurt bald mit großen Niederschlagsmengen konfrontieren. In diesem Kontext bekräftigt Vizebürgermeister Philipp Liesnig die finanzielle Sicherstellung für wichtige Hochwasserschutzprojekte, wie die Glanfurtregulierung und Maßnahmen bei den Treimischer Teichen, unabhängig von den bevorstehenden Budgetgesprächen.
Intensive Verhandlungen laufen
Die aktuelle Finanzlage der Stadt Klagenfurt ist nicht neu. Intensive Verhandlungen laufen derzeit, um ein entsprechendes Budget für das nächste Jahr zu präsentieren. Dabei stellt sich die Frage nach der Sicherheit der Finanzierung der Hochwasserschutzprojekte.
Die dringend notwendigen Projekte bei den Treimischer Teichen, die Glanfurtregulierung und die Revitalisierung der Sattnitz werden jedenfalls finanziert. Der Schutz unserer Bevölkerung hat oberste Priorität.
Finanzreferent Vizebürgermeister Liesnig
Katastrophenschutz-Geräte für Klagenfurter Feuerwehren
Vor Kurzem wurden Katastrophenschutz-Geräte wie Tieflader, Hubgerüst, Sandsäcke und Notstromaggregate für die Klagenfurter Feuerwehren in Höhe von 615.000 Euro (aufgeteilt zwischen Stadt und Land) angeschafft. „Wir hoffen, dass wir die Geräte nicht bereits in den nächsten Tagen benötigen werden, sind jedoch damit sehr gut vorbereitet“, so Liesnig.