Ein 20-jähriger Spittaler wurde durch einen Betrug um mehrere tausend Euro erleichtert, nachdem er auf Anweisung von unbekannten Tätern Kryptowährungskonten eröffnet hatte.
Ein 20-jähriger Mann aus dem Bezirk Spittal an der Drau wurde Opfer eines Betrugs, bei dem unbekannte Täter ihn telefonisch über ein vermeintlich gehacktes Konto bei einem Online-Versandhändler informierten. In englischer Sprache wurde ihm mitgeteilt, dass er Gefahr laufe, Geld zu verlieren.
Aufforderung zur Eröffnung von Kryptowährungskonten
Die Täter wiesen den jungen Mann an, unter ihrer Anleitung zwei Konten für Kryptowährung zu erstellen. Sie täuschten vor, dies sei notwendig, um finanzielle Schäden zu verhindern.
Nachdem der 20-Jährige mehrere Benachrichtigungen über seine Bank-App bestätigt hatte, wurden Transaktionen durchgeführt, um Kryptowährungen zu erwerben, die an die Betrüger gesendet wurden.
Kontakt zu Tätern abgebrochen
Der Kontakt zu den Tätern wurde abgebrochen und der Mann erlitt einen Schaden von mehreren tausend Euro.