Die Stadt Villach hat die Volksschule Auen um 2,8 Millionen Euro saniert. Die Fertigstellung der Arbeiten wurde nun gefeiert.
Villach hat in die qualitative Aufwertung der Volksschule Auen investiert, um sicherzustellen, dass die jungen Lernenden die bestmöglichen Bedingungen vorfinden. Dieser Ansatz steht im Einklang mit der langjährigen Strategie der Stadt, die Bildungseinrichtungen kontinuierlich zu verbessern, wie Bürgermeister Günther Albel und Bildungsreferentin Sarah Katholnig betonen.
Mitteltrakt der Schule aufgestockt
Seit dem vergangenen Sommer hat die Volksschule Auen eine umfangreiche Adaption und Erweiterung erfahren. Die Modernisierungsarbeiten umfassten unter anderem die Aufstockung des Mitteltrakts mit zwei neuen Klassenzimmern und Teamräumen für die Lehrkräfte. Zudem wurde der Speise- und Werkraum im Zuge eines optimierten Raumkonzepts neu angeordnet.
Barrierefreiheit und Nachhaltigkeit
Im Zuge der Neugestaltung wurde auch ein Augenmerk auf Nachhaltigkeit gelegt. Eine PV-Anlage versorgt die Schule jetzt mit umweltfreundlichem Sonnenstrom.
Das Gebäude entspricht nun modernen Ansprüchen. Neben einem verbesserten Raumangebot war uns Barrierefreiheit besonders wichtig. Wir haben ein taktiles Leitsystem installiert und die Behindertenrampe beim Haupteingang erneuert. Im Laufe der kommenden Wochen wird noch ein Lift eingebaut.
Baureferent Harald Sobe
Die Sanierungskosten betragen etwa 2,6 Millionen Euro.
275 Schüler aus 28 Nationen
Die Volksschule Auen wird von 275 Schülerinnen und Schülern aus 28 Nationen besucht, die von 47 Pädagoginnen und Pädagogen unterrichtet werden. Im Rahmen der Schule werden auch fünf Nachmittagsbetreuungsgruppen angeboten.