Die Kleinprojekteförderung ist die erfolgreichste Förderschiene in der Regionalentwicklung und wird auch 2024 fortgeführt. Für Projekte, die zur Stärkung der Regionen beitragen, stehen 300.000 Euro zur Verfügung.
Vor fünf Jahren wurde die Kleinprojekteförderung von LHStv. Martin Gruber ins Leben gerufen. Ihr Hauptziel ist es, kleine, gemeinnützige Projekte zu fördern, die sich auf die Stärkung der Gemeinschaft und die Verbesserung der lokalen Lebensqualität konzentrieren. Als die erfolgreichste Förderschiene der Regionalentwicklung, ausschließlich finanziert durch Landesmittel, hat diese Initiative seit 2018 insgesamt 260 Kleinprojekte in Kärnten unterstützt. Regionalentwicklungsreferent Gruber zog diese positive Bilanz nach der jüngsten Regierungssitzung.
300.000 Euro stehen zur Verfügung
Aufgrund der großen Nachfrage von Vereinen, Dorfgemeinschaften, Gemeinden, Pfarren und lokalen Initiativen wird die Förderschiene auch im Jahr 2024 fortgeführt.
Nächstes Jahr stehen wieder 300.000 Euro aus der Orts- und Regionalentwicklung zur Verfügung, um Projekte zu fördern, die durch ihren identitätsstiftenden und gemeinschaftlichen Charakter der Abwanderung im ländlichen Raum entgegenwirken.
LHStv. Martin Gruber