Zahlreiche Einsatzkräfte, einschließlich Bergretter, Hundeführer, das Team des Hubschraubers „Libelle Kärnten“ und Alpinpolizisten, beteiligten sich an der internationalen Lawinenübung am Dreiländereck.
Vor kurzem fand am Dreiländereck eine internationale Lawinenübung der Bergrettung statt, die sich auf die grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Falle eines Lawinenabgangs im Grenzgebiet konzentrierte. Dabei spielte auch die medizinische Versorgung der Verschütteten eine wichtige Rolle.
Teilnehmende Einsatzkräfte
Einsatzkräfte der Gorska Reševalna Zveza Slovenije aus Mojstrana, Ratece und Kranjska Gora, des Soccorso Alpino della Guardia di Finanza aus Tarvis und des Soccorso Alpino e Speleologico Cave del Pedil nahmen an der Übung teil.
Auf der Kärntner Seite waren 21 Bergretterinnen und Bergretter der Ortsstelle Villach sowie fünf weitere aus den Nachbarortsstellen der Bergrettung Kärnten dabei. Außerdem beteiligten sich fünf Hundeführer mit ihren Suchhunden sowie das Team des Hubschraubers „Libelle Kärnten“ und Alpinpolizisten aus Villach an der Übung.
