Die SPÖ Kärnten und die FPÖ verurteilen gemeinsam den Vandalenakt an der Gedenkstätte für den verstorbenen Kärntner Landeshauptmann Jörg Haider in Lambichl. Beide Parteien betonen die Inakzeptabilität von Gewalt und Vandalismus.
Die SPÖ Kärnten verurteilt die Verwüstung der Gedenkstätte in Lambichl, die dem verstorbenen Kärntner Landeshauptmann Jörg Haider gewidmet ist, auf das Schärfste. Andreas Sucher, Landesgeschäftsführer der SPÖ Kärnten, betont, dass jede Form von Gewalt, Vandalismus und radikalem Verhalten inakzeptabel ist. Er hebt hervor, dass Kärnten ein Land der Offenheit, des Respekts, der Vielfalt und Toleranz ist.
Zerstörerische Aktionen, die das soziale Gefüge und den Frieden in unserer Gesellschaft bedrohen, haben in Kärnten keinen Platz.
Andreas Sucher, Landesgeschäftsführer der SPÖ Kärnten
„Wir sind schockiert über diese Schändung“
Auch die FPÖ zeigt sich entsetzt über die Schändung der Gedenkstätte. Der Kärntner FPÖ-Chef und Klubobmann Erwin Angerer sowie der Kärntner FPÖ-Generalsekretär, LAbg. Josef Ofner, verurteilen den Vandalenakt als feige und pietätlos.
„Wir sind schockiert über diese Schändung der Haider-Gedenkstätte durch mutmaßlich linksextreme Vandalen. Offensichtlich können gewisse linke Kräfte ihren Hass auf Jörg Haider auch über 15 Jahre nach seinem Tod nicht begraben. Wir verurteilen solche feigen und pietätlosen Vandalenakte auf das Schärfste“, so Angerer und Ofner.
Ohne Jörg Haider würde es heute keine Koralmbahn, kein Technologiezentrum im Lakesidepark, keine Carinthische Musikakademie oder keinen Pyramidenkogel-Aussichtsturm geben. Jörg Haider hat sich immer mit vollstem Einsatz für eine positive Entwicklung Kärntens und für die eigene Bevölkerung eingesetzt! Das sollten auch jene antidemokratischen Kräfte zur Kenntnis nehmen, die für diese Zerstörung der Gedenkstätte verantwortlich sind.
FPÖ-Politiker