Beim Runden Tisch im Spittaler Rathaus mit Vertretern der Gemeinden Spittal und Seeboden sowie des Alpenvereins konnte die Sanierung des Liesersteigs auf den Weg gebracht werden.
Beim zweiten Runden Tisch im Rathaus Spittal an der Drau sprachen Vertreter der Gemeinden Spittal und Seeboden sowie Arnold Riebenbauer vom Alpenverein über die Sanierung des Liesersteigs. Die Initiative von Bürgermeister Gerhard Köfer führte zu diesem Treffen.
Der Alpenverein hat einen sehr guten Projektentwurf erstellt, der von Arnold Riebenbauer präsentiert und anschließend beim Runden Tisch angeregt diskutiert wurde.
Bürgermeister Gerhard Köfer (Spittal) und Thomas Schäfauer (Seeboden)
Projekt
Bei der Sanierung des Liesersteigs kann auf Fachleute des Alpenvereins zurückgegriffen werden, was die Kosten erheblich senken würde. Die meisten Stellen, an denen früher Brücken waren, lassen sich durch einen an der Hangseite zu grabenden Steig, der mit Sicherungsseilen ausgestattet wird, erweitern.
Der Alpenverein bietet an, die Haftung und Betreuung des als „alpiner Steig“ deklarierten Liesersteigs zu übernehmen.
Wir sind auf einem sehr guten Weg. Das vorgestellte Konzept ist schlüssig und vermutlich auch umsetzbar. Es sind noch ein paar technische Aspekte zu klären und die Kosten werden noch eruiert.
Bgm. Köfer und Bgm. Schäfauer
Nächste Schritte
Nachdem die offenen Punkte geklärt und die erforderlichen Beschlüsse in den jeweiligen Gremien gefasst wurden, ist geplant, einen Vertrag zwischen dem Alpenverein sowie den Gemeinden Spittal und Seeboden zu schließen.