Bei einem schweren Betrugsfall im Bezirk St. Veit an der Glan entstand einer Firma ein Schaden in Höhe von mehreren Zehntausend Euro. Der Vorfall wurde nun zur Anzeige gebracht.
Zwischen dem 6. Mai und dem 4. Juni 2024 erhielt ein Unternehmen im Bezirk St. Veit an der Glan mehrere Rechnungen eines Geschäftspartners sowie eine Mitteilung über die Änderung der Bankdaten dieses Partners. Da das Unternehmen tatsächlich Bestellungen aufgegeben hatte, überwies es die Beträge auf das neue Konto.
Betrugsfall erkannt
Das Unternehmen wurde daraufhin zweimal wegen offener Rechnungen vom angeblichen Geschäftspartner gemahnt. Nach Kontaktaufnahme stellte sich heraus, dass der Geschäftspartner keine Änderung der Bankdaten verschickt hatte, womit der Betrug aufgedeckt wurde.
Hoher finanzieller Verlust
Durch die Überweisungen entstand dem Unternehmen ein Schaden in Höhe von mehreren Zehntausend Euro. Es wurde Anzeige erstattet.