Eine 61-jährige Frau wurde per WhatsApp von einer Person betrogen, die sich als ihre Tochter ausgab. Nachdem eine unautorisierte Überweisung erfolgt war, bemerkte sie den Betrug.
Am 28. Oktober 2024 gegen 17:30 Uhr wurde eine 61-jährige Frau aus dem Bezirk Villach-Land von einer bislang unbekannten Person, die sich als ihre Tochter ausgab, via WhatsApp kontaktiert. Unter dem Vorwand, dass ihr Handy ins Wasser gefallen sei, wurde die 61-Jährige dazu gebracht, einen niedrigen vierstelligen Eurobetrag auf ein österreichisches Konto zu überweisen. Nachdem ein weiterer niedriger vierstelliger Betrag ohne ihr Zutun überwiesen wurde, bemerkte sie den Betrug, ließ ihr Konto sperren und erstattete Anzeige.