Ein weiterer Risikowolf ist im Bezirk Hermagor erlegt worden. Der Wolfsabschuss sei in unmittelbarer Nähe zu von Menschen genutzten Gebäuden erfolgt.
Ein weiterer Risikowolf, der sich trotz mehrerer ordnungsgemäß gemeldeter Vergrämungsversuche in unmittelbarer Nähe zu von Menschen genutzten Gebäuden aufgehalten hätte, wurde im Bezirk Hermagor erlegt. Laut dem Land erfolgte die Entnahme am Abend des 7. Jänners 2025 und sei dem Land Kärnten innerhalb der vorgesehenen Frist gemeldet worden.
Sachverständige haben in der Zwischenzeit eine Begutachtung und die notwendige Beprobung durchgeführt. Auch die Einhaltung der Risikowolfsverordnung, insbesondere des vorgeschriebenen Zehn-Kilometer-Radius vom Ort der letzten Vergrämung, wurde überprüft und kann nunmehr bestätigt werden.
Land Kärnten
Die Entnahmemöglichkeit in den betroffenen Jagdgebieten sei damit erloschen, heißt es.