Das italienische Zementwerk Fanna ist nun Teil der Alpacem Gruppe. Alpacem betreibt damit drei vollintegrierte Zementwerke in der Alpen-Adria-Region.
Das italienische Zementwerk Fanna im Bezirk Pordenone sowie weitere Betonmischwerke in der Region gehören seit dem 1. Februar 2025 nach der finalen Genehmigung durch die zuständigen Behörden offiziell zur Alpacem Gruppe. Mit der Integration der neuen Standorte wächst das Team von Alpacem um mehr als 80 Mitarbeiter. Innerhalb der Alpacem Gruppe ist das Zementwerk Fanna neben den Werken im österreichischen Wietersdorf und im slowenischen Anhovo jetzt das dritte vollintegrierte Werk.
Das Zementwerk Fanna wurde 1974 erbaut und in den Jahren 2003 und 2004 umfassend modernisiert. Die jährliche Klinkerkapazität beträgt 660.000 Tonnen. Die für die Zementproduktion benötigten Rohstoffe stammen aus den drei zum Werk gehörenden Steinbrüchen.
Die Integration des Zementwerkes Fanna sowie der Betonmischwerke stärkt unsere Präsenz in Italien sowie in der gesamten Alpen-Adria-Region und ermöglicht es uns, unsere Geschäftstätigkeit am Markt zu erweitern und als Alpacem Gruppe zu wachsen.
Alpacem Geschäftsführer, Bernhard Auer
Gleichzeitig schaffen wir wertvolle Synergien zwischen unseren Standorten, um auch in Zukunft innovative Zemente und Betone herzustellen. Wir freuen uns zudem, unsere neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in unserem Team begrüßen dürfen.
Alpacem Geschäftsführer, Lutz Weber
Alpacem
Die Wietersdorfer Alpacem GmbH (kurz: Alpacem) ist Marktführer für Zement, Beton und Rohstoffe im Alpen-Adria-Raum. „Mit insgesamt 760 Mitarbeitern werden an 29 Standorten in Österreich, Italien und Slowenien hochqualitative Zemente, Bindemittel, Betone und mineralische Rohstoffe, einschließlich Serviceleistungen, hergestellt“, heißt es. Die Unternehmenszentrale befindet sich in Wietersdorf, Österreich. Alpacem ist Teil der Wietersdorfer Gruppe, einem international tätigen Industrieunternehmen der Baustoff- und Rohrbranche.
