Eine Frau aus Klagenfurt wurde beim Onlineverkauf von Waren auf eine gefälschte Verkaufsplattform umgeleitet. In der Folge wurde ein hoher Geldbetrag unrechtmäßig von ihrem Konto abgebucht.
Am 21. Mai 2025 brachte eine 48-jährige Frau aus Klagenfurt einen Internetbetrug zur Anzeige. Die Frau hatte auf einer Internet-Verkaufsplattform mehrere Waren zum Verkauf angeboten. Eine ihr unbekannte Person bekundete am 20. Mai 2025 Interesse an den Artikeln und nahm über die Plattform Kontakt zur Verkäuferin auf. Die 48-Jährige wurde daraufhin aufgefordert, über einen Messengerdienst mit der angeblichen Interessentin zu kommunizieren.
Anschließend wurde sie auf eine täuschend echt gestaltete Nachbildung der Verkaufsplattform weitergeleitet, über die der vermeintliche Verkaufsprozess abgewickelt wurde. Als die Frau am 21. Mai 2025 ihr Bankkonto überprüfte, stellte sie fest, dass mehrere tausend Euro unrechtmäßig abgebucht worden waren.