Daili liegen exklusive Informationen vor, dass das Land Kärnten weiterhin angreifbar ist.
Vor rund drei Wochen wurde das Land Kärnten Opfer eines Hacker-Angriffes. Seitdem arbeiten Polizei sowie interne und externe IT-Experten auf Hochtouren.
500.000 Euro für Schutzmaßnahmen
Der Landeshauptmann stellte klar, dass Kärnten den Lösegeldforderungen der Hacker keinesfalls nachkommen werde. Für die Schadensbehebung sowie für die neuen Systeme und die notwendige Ausweitung von Schutzmaßnahmen sei ein Budget von 500.000 Euro in der Regierungssitzung beschlossen worden.
IP-Adresse öffentlich und Server angreifbar
Wie uns exklusiv mitgeteilt wurde, ist die IP-Adresse vom Server öffentlich auslesbar. Ports können gescannt werden und mittels Angriffen wäre der Server erneut offline!
Die IP-Adresse von einem Server sollte nie öffentlich auslesbar sein! Ein Server sollte immer davor stehen, Abfragen verwalten und die eingehenden Daten prüfen. Eine Limitierung von Anfragen könnte bereits einen DDoS-Angriff abwehren. Meines Erachtens sollte dies bei einem 500.000 Euro „Upgrade“ von IT-Spezialisten berücksichtigt werden und ein leistungsstarker Server vorhanden sein, welcher einen DDoS-Angriff abwehren kann! Alternativ gibt es gibt genug Dienste, welche die korrekte IP-Adresse verschleiern und einen DDoS-Angriff abwehren, einer davon ist Akamai.
Das Land Kärnten ist trotz 500.000 Euro Investition nach Hack weiterhin angreifbar!
Anonym
Bericht in Kooperation mit Stori.
Ein Kommentar
Das ist ziemlich arg… Ich denke wenn man eine halbe Million investiert darf das wirklich nicht sein… 🙁💻