Die umfangreichen Bauarbeiten beim neuen Kreisverkehr in der Italiener Straße, deren Generalsanierung bis zur Kreuzung mit dem Bichlweg und der Radweglückenschluss sind für dieses Jahr abgeschlossen. Am 15. Dezember 2023 wurde die Straße für den Verkehr freigegeben.
Ab sofort ist die Italiener Straße wieder für den gesamten Verkehr offen. Aufgrund der kaltnassen Witterung konnten die Bodenmarkierungen bisher nicht aufgetragen werden, doch die notwendigen Sicherungsmaßnahmen wurden getroffen.
Sollte nächste Woche die Fahrbahn etwas auftrocknen, werden wir versuchen, die notwendigsten Bodenmarkierungen noch anzubringen. Dann ist eine der größten und wichtigsten aktuellen Verkehrsbaustellen weitestgehend erledigt.
Baureferent Stadtrat Harald Sobe
Geplante Arbeiten für das kommende Jahr
Im nächsten Jahr sollen Restarbeiten an den Kreuzungsbereichen Ossiacher Zeile/Bertha-von-Suttner Straße und Italiener Straße/Bichlweg durchgeführt werden. Für 2024 ist die Aufstellung einer Skulptur im Zentrum des Kreisverkehrs geplant, in Zusammenarbeit mit der KMF und der HTL Villach.
Umfangreiche Bauarbeiten wurden durchgeführt
In diesem Jahr wurde die Kreuzung komplett umgestaltet und der Großteil der Straße grundlegend saniert, um sie auf den neuesten technischen Stand zu bringen. Die Trennung der Oberflächenentwässerung von der Schmutzwasserkanalisation wurde größtenteils umgesetzt. Versorgungsleitungen für Fernwärme, Wasser, Strom und Lichtwellenleiter wurden erneuert oder ergänzt und Vorbereitungen für zukünftige Glasfaseranschlüsse durch Leerverrohrungen getroffen.
Nach Angaben von Sobe wurde auch die Beleuchtung neu konzipiert und vollständig erneuert. Zusätzliche Grünflächen und acht neue Bäume machen die Straße noch attraktiver.
Besonders wichtig war auch, dass wir den Radweglückenschluss zwischen der Italiener Straße und dem Tschinowitscher Weg bis zur Heidenfeldstraße sowie von der Italiener Straße bis zur Ossiacher Zeile umsetzen konnten.
Baureferent Stadtrat Harald Sobe
Aktuell beläuft sich das Investitionsvolumen auf etwa 1,8 Millionen Euro.