Ein 64-Jähriger stürzte beim Skifahren im Skigebiet Gerlitzen schwer. Er verkantete sich, fiel und blieb bewusstlos im Schnee liegen. Mit schweren Verletzungen wurde er per Hubschrauber ins LKH gebracht.
Am 16. Januar 2024 ereignete sich im Skigebiet Gerlitzen in der Gemeinde Arriach ein schwerer Skiunfall. Ein 64-Jähriger aus dem Bezirk Villach-Land verunglückte auf der Klösterleabfahrt 2 (Nr. 13), während er auf einer Seehöhe von 1500 Metern talwärts fuhr. Der Vorfall trug sich um 10:45 Uhr zu.
Mann war für zehn Minuten bewusstlos
Der Skifahrer verkantete bei der Zufahrt zur Klösterle Mittelstation mit seinen Skiern und stürzte aus Eigenverschulden. Er blieb im Schnee liegen und war für etwa zehn Minuten bewusstlos. Andere Skifahrer, die zur Hilfe eilten, alarmierten sofort die Pistenrettung.
Mittels Seils geborgen und ins LKH Villach geflogen
Der getragene Helm des Mannes zerbrach durch die Wucht des Sturzes in zwei Teile. Die Rettungskräfte bargen den 64-Jährigen mittels Seils und transportierten ihn anschließend per Hubschrauber mit schweren Verletzungen ins Landeskrankenhaus (LKH) Villach.