Vier Künstlerinnen aus zwei Generationen widmen sich in ihren Arbeiten der geometrischen Sprache in der Kunst. Kulturstadtrat Mag. Franz Petritz wird die Ausstellung am Donnerstagabend eröffnen.
„Wenn man Kunst als eine Form freier Schöpfung definiert, so ist die geometrische Kunst der Inbegriff dieser Erfahrung unbegrenzter Freiheit“, sagt Kuratorin Pia Jardí, die die Ausstellung ENDLESS STRUCTURES arrangiert hat. Die vier in dieser Ausstellung gezeigten Künstlerinnen sind ein gutes Beispiel dafür: Helga Philipp (Wien, 1939–2002), Gizella Rákóczy (Budapest, 1947–2015), Kamilla Szíj (Budapest, 1957) und Esther Stocker (Schlanders / Südtirol, 1974).
Der Fokus der Arbeiten liegt auf der geometrisch-seriellen Kunst. Wiederholungen, Strukturen, Serien, Rhythmen und Anordnungen eröffnen den Künstlerinnen viel Freiheit und geben, wie die Ausstellung zeigt, ein unendliches Spektrum an bildnerischen Möglichkeiten.
Offizielle Ausstellungseröffnung
Kulturreferent Stadtrat Franz Petritz hat zwei der vier in der Ausstellung vertretenen Künstlerinnen sowie Kuratorin Pia Jardí gemeinsam mit Kulturabteilungsleiter Mag. Alexander Gerdanovits und Stadtgalerieleiterin Mag. Beatrix Obernosterer empfangen. Die Ausstellung wird er am Donnerstag, 23. Jänner 2025, um 18:00 Uhr offiziell eröffnen.
ENDLESS STRUCTURES
Die Ausstellung ENDLESS STRUCTURES ist bis zum 1. Juni 2025 in der Stadtgalerie (Theatergasse 4) zu sehen. Öffnungszeiten: täglich außer Montag von 10:00 bis 18:00 Uhr.