Eine 15-köpfige Wirtschaftsdelegation aus Kranj besuchte Klagenfurt, um sich über die Co-Working-Spaces zu informieren und zu vernetzen. Der Verein „Start-up Carinthia“ organisierte den Besuch.
Eine 15-köpfige Wirtschaftsdelegation aus Kranj besuchte am Freitag Klagenfurt, um sich über die Co-Working-Spaces der Stadt zu informieren und zu vernetzen. Der Besuch wurde vom Verein „Start-up Carinthia“ organisiert, der sich für die Förderung des Wirtschaftsstandorts Klagenfurt einsetzt.
Klagenfurt eröffnete 2011 ersten Co-Working-Space
Bereits im Jahr 2011 hat Klagenfurt mit dem „Hafen11“ im Lendhafen den ersten Co-Working-Space der Stadt eröffnet. Mittlerweile gibt es mehrere solcher Räume, die vorwiegend von der Kreativwirtschaft genutzt werden.
Bedeutung der wirtschaftlichen Vernetzung
Vizebürgermeister Prof. Mag. Alois Dolinar und Wirtschaftsreferent Stadtrat Max Habenicht begrüßten die Delegation im Rathaus und betonten die Bedeutung der wirtschaftlichen Vernetzung im Alpen-Adria-Raum. Dolinar unterstrich, wie wichtig der regelmäßige Austausch mit Slowenien für neue gemeinsame Projekte sei. Auch Habenicht hob die Bedeutung der Co-Working-Spaces für den Wirtschaftsstandort hervor und betonte, dass Klagenfurt als attraktiver Standort für Betriebsansiedlungen aus dem Alpen-Adria-Raum immer gefragter werde.