Unwetter in Italien führen zu Überschwemmungen und Erdrutschen. Das österreichische Außenministerium warnt vor Reisen in betroffene Regionen.
Eine Serie von harschen Unwettern hat Italien erschüttert, wobei sich die Auswirkungen vornehmlich in den Regionen Emilia-Romagna, Lombardei, Toskana, Marken, Basilikata, Kalabrien und Veneto zeigen. Das Außenministerium von Österreich hat aufgrund der aktuellen Situation eine Reisewarnung für diese Gebiete erlassen.
Außenministerium spricht Reisewarnung aus
Starker Regen, erhebliche Überschwemmungen und Erdrutsche haben mehrere Regionen in Italien lahmgelegt. Als Reaktion auf die prekäre Situation hat das österreichische Außenministerium eine Reisewarnung für die betroffenen Orte ausgesprochen. In der Warnung heißt es: „Im Landesinnern besteht die Gefahr von Überschwemmungen und Erdrutschen. An der gesamten Küste auch Mittel- und Süditaliens können Sturmfluten einsetzen.“
Unbedingter Gehorsam gegenüber lokalen Autoritäten
Es wird dringend angeraten, vor der Planung einer Reise in diese Gebiete mit dem Reiseanbieter oder den Unterkünften zu sprechen, um sich über die momentane Situation und mögliche Reiseeinschränkungen zu informieren. Verkehrseinschränkungen auf Straßen und Eisenbahnen sind nicht auszuschließen. „In den betroffenen Gebieten ist den Anordnungen der lokalen Behörden unbedingt Folge zu leisten“, unterstreicht das Außenministerium.