Vom 2. bis 12. Mai finden luftbewegliche Trainings der Jägerbataillone 25 und 18 statt, um ihre Kernkompetenzen zu stärken.
Vom 2. bis zum 12. Mai 2023 werden die Soldatinnen und Soldaten des Jägerbataillons 25 (JgB25) und 50 Mitglieder des Jägerbataillons 18 aus St. Michael (Stmk) intensiv ihre Fähigkeiten in luftbeweglichen Einsätzen (GLE) schulen. Hierfür kommen fünf Hubschrauber, darunter Typen wie S-70 „Black Hawk“, Agusta Bell 212 und Bell OH-58 „Kiowa“, zum Einsatz.
Hubschrauber-Kompetenz als Schwerpunkt der „25er“
Die Schulung in der Handhabung von Hubschraubern stellt eine zentrale Fertigkeit der „25er“ dar, die in regelmäßigen Abständen geübt und perfektioniert werden muss. Die Soldaten werden auf Einsätze im In- und Ausland vorbereitet und auf die Zusammenarbeit mit dem Jagdkommando eingestellt.
Kooperation mit Hubschraubern im Fokus der Ausbildung
Die Ausbildung konzentriert sich auf die Koordination mit Hubschraubern, das Anleiten von Annäherungen sowie das schnelle Auf- und Absitzen. Auch der Transport von Truppen, Waffen und Ausrüstung ist ein wichtiger Aspekt, der kontinuierlich trainiert und auf dem aktuellen Stand gehalten wird.
Keine Nachtflüge während der Übungszeit
Während des Trainingszeitraums sind keine Nachtflüge geplant. Die Flüge finden von Montag bis Freitag zwischen etwa 08:00 und 19:00 Uhr statt. Die Übungen erstrecken sich über die Regionen Klagenfurt, Klagenfurt-Land, Ferlach, Truppenübungsplatz Glainach, St. Veit, Liebenfels, Launsdorf und Hochosterwitz. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf dem Nahbereich der Khevenhüller-Kaserne, wo die Hubschrauber während der Ausbildung stationiert sind.