Das Duo Teya & Salena hat sich für das ESC-Finale qualifiziert. Verpassen Sie nicht ihre Performance am Samstag!
Das österreichische Duo Teya & Salena hat das zweite Halbfinale des Eurovision Song Contest (ESC) erfolgreich abgeschlossen und wird am kommenden Samstag das Finale bestreiten. Der packende Elektropop-Hit „Who the Hell Is Edgar?“ hat dem Duo am Donnerstagabend in Liverpool, England, den Einzug ins Finale gesichert.
Erstmals seit 2018 im Finale
Island, Dänemark, Griechenland, Georgien, San Marino und Rumänien konnten gestern das Publikum nicht überzeugen und schieden aus. Die Abstimmung erfolgte ausschließlich durch das Publikum, während die nationalen Jurys erst am Finaltag ihre Stimmen abgeben werden. Mit Teya aus Wien und Salena aus der Steiermark steht zum ersten Mal seit 2018 wieder ein österreichisches Team im Finale des renommierten Wettbewerbs.
„United by Music“ – Vereint durch Musik
Der diesjährige ESC steht unter dem Motto „United by Music“ – Vereint durch Musik. Ursprünglich hätte die Ukraine (Sieger von 2022) den Wettbewerb ausrichten sollen. Aufgrund des Krieges mit Russland hat jedoch Großbritannien, als zweitplatziertes Land des Vorjahres, die Organisation des Wettbewerbs übernommen.
Startreihenfolge für das Finale
Die Reihenfolge für das große Finale des Eurovision Song Contest 2023 ist folgendermaßen:
- Österreich: Teya & Salena – Who the Hell is Edgar?
- Portugal: Mimicat – Ai coração
- Schweiz: Remo Forrer – Watergun
- Polen: Blanka – Solo
- Serbien: Luke Black – Samo mi se spava
- Frankreich: La Zarra – Évidemment
- Zypern: Andrew Lambrou – Break A Broken Heart
- Spanien: Blanca Paloma – EAEA
- Schweden: Loreen – Tattoo
- Albanien: Albina & Familja Kelmendi – Duje
- Italien: Marco Mengoni – Due vite
- Estland: Alika – Bridges
- Finnland: Käärijä – Cha Cha Cha
- Tschechien: Vesna – My Sister´s Crown
- Australien: Voyager – Promise
- Belgien: Gustaph – Because Of You
- Armenien: Brunette – Future Lover
- Moldau: Pasha Parfeni – Soarele si luna
- Ukraine: TVORCHI – Heart Of Steel
- Norwegen: Alessandra – Queen Of Kings
- Deutschland: Lord of the Lost: Blood & Glitter
- Litauen: Monika Linkytė: Stay
- Israel: Noa Kirel – Unicorn
- Slowenien: Joker Out – Carpe diem
- Kroatien: Let 3 – Mama ŠČ
- Großbritannien: Mae Muller – I Wrote A Song