Die „Vikings Klagenfurt“, die 1998 gegründet wurden, erhielten beim Sommerfest in Anerkennung ihres sportlichen und wohltätigen Engagements das Stadtwappen der Landeshauptstadt.
Die Renovierung der Außenhülle der Heidi Horten-Arena neigt sich dem Ende zu, und Fans freuen sich bereits auf die kommende Spielzeit. Der KAC Fanclub „Vikings Klagenfurt“ veranstaltete am Samstag ein Sommerfest. Zu den bekannten Gästen gehörten Bürgermeister Christian Scheider, Sportreferent Stadtrat Mag. Franz Petritz und Stadtrat Max Habenicht. Zu Ehren des 25-jährigen Bestehens der Vikings überreichten sie das Stadtwappen der Landeshauptstadt.
Seit nunmehr einem Vierteljahrhundert sorgen die rund 300 Mitglieder der KAC Vikings mit viel Herz, Leidenschaft und Euphorie für mächtig Stimmung bei jedem einzelnen Spiel der Rotjacken. Sowohl zu Hause als auch auswärts sind sie eine wichtige Stütze für die Mannschaft. Daher freut es mich sehr, ihnen das Stadtwappen zu verleihen.
Christian Scheider
1998 ins Leben gerufen
1998 wurde der „KAC Fanclub Vikings Klagenfurt“ von etwa 30 Eishockeyfans ins Leben gerufen. In den Jahren 2005 und 2006 kamen die Abteilungen Wien und Graz hinzu, wodurch der Fanclub heute rund 300 Mitglieder hat. Die Vikings sind nicht nur für ihre Unterstützung des EC KAC bekannt, sondern auch für ihr wohltätiges Engagement. Sie haben mehrere Veranstaltungen organisiert, um Kärntnern in Not zu helfen. Während der Coronakrise sammelten sie durch Versteigerungen über 6.000 Euro an Spenden.
20.000 Euro für „Kärntner in Not“
In der letzten Saison haben alle Fangruppen des EC KAC gemeinsam 20.000 Euro für „Kärntner in Not“ bei Heim- und Auswärtsspielen gesammelt. Das Motto der Vikings lautet „We are family!“. Inzwischen gehören Kinder zum Fanclub-Nachwuchs, deren Eltern sich entweder bei den Vikings oder zumindest in der Eishalle getroffen haben.
Wir sind stolz auf unsere Klagenfurter Vereine wie den KAC Fanclub Vikings, der nicht nur im sportlichen, sondern auch im gesellschaftlichen und karitativen Bereich ein großes Engagement an den Tag legt.
Sportstadtrat Petritz