SPÖ-Clubobmann Herwig Seiser und SPÖ-Tierschutzsprecher LAbg. Maximilian Rakuscha fordern eine rasche und generelle gesetzliche Regelung des Bundes zum Verbot von Vollspaltenböden. Sie betonen die Dringlichkeit dieser Maßnahme und planen, mit einem Antrag im Kärntner Landtag entsprechenden Druck aufzubauen.
„Nachdem der VfGH die mit 17 Jahren viel zu lange Übergangsregelung bei den Vollspaltenböden für die Schweinezucht aufgehoben hat, muss die Bundesregierung reagieren. Für die neue gesetzliche Regelung kann es nur heißen: Vollspaltenböden generell und nicht nur für die Schweinezucht zu verbieten. Denn insbesondere Mastrinder werden auf Vollspaltenböden gehalten. Auch hier entsteht enormes Tierleid, das es rasch zu verhindern gilt“, fordern SPÖ-Clubobmann Herwig Seiser und SPÖ-Tierschutzsprecher LAbg. Maximilian Rakuscha.
Wir werden einen Antrag im Kärntner Landtag einbringen, um hier entsprechend Druck zu machen.
SPÖ-Klubobmann Herwig Seiser und SPÖ-Tierschutzsprecher LAbg. Maximilian Rakuscha