In Villach, im Stadtteil St. Ulrich, gab es nachvollziehbare Aufregung um einen toten Hund. Anfänglich wurde von einem Hundemörder gesprochen. Eine tierärztliche Untersuchung ergab jedoch, dass das Tier von einem Pkw überfahren wurde.
Im Villacher Stadtteil St. Ulrich wurde der Hund einer Urlauberfamilie mit einer signifikanten Bauchwunde gefunden. Es herrschte Unsicherheit, da angenommen wurde, dass er mit einem Messer getötet worden war.
Stadt hat Untersuchung des Tieres in Auftrag gegeben
Die Stadt Villach veranlasste eine Untersuchung des Tieres im „Labor der Veterinärmedizinischen Untersuchungen“ in Klagenfurt. Der Tierarzt konnte eine Schnitt- oder Stichverletzung ausschließen. Die Verletzungen entstanden durch eine stumpfe äußere Gewalteinwirkung.
Verletzungen am ehesten von einem Autounfall
„Zusammenfassend seien die sichtbaren Verletzungen und die zahlreichen inneren Verletzungen, die im Bericht aufgelistet werden, am ehesten mit einem Autounfall in Zusammenhang zu bringen“, schreibt die Stadt Villach.