Am Ostermontag laden Bürgermeister Günther Albel, Tourismusreferent Christian Pober und Gerhard Stroitz als Vorsitzender des Tourismusverbandes zum Singen beim Marterl am Faaker See ein.
Es ist zu einer lieb gewordenen Tradition und zu echtem, gelebtem Brauchtum geworden, wenn sich am Ostermontag viele Menschen zum gemeinsamen Singen beim Marterl am Faaker See versammeln.
Vor 29 Jahren hatten Hans Tschemernjak als damaliger Obmann des Ortsverschönerungsvereines Egg und die leider bereits verstorbene Professorin Gretl Komposch, die Gründerin des Grenzlandchores, die Idee, dieses offene Singen zu veranstalten. Seitdem ist dieses Zusammentreffen ein beliebter Bestandteil unseres sozialen Lebens.
Bürgermeister Günther Albel
„Mit großer Freude und Engagement“
Die Tradition wird mit großer Freude und Engagement von Komposchs Tochter, Professorin Hedi Preissegger, weitergeführt. „Gerade rund um die Osterfeiertage pflegen wir viele spezielle Brauchtümer in Villach. Das offene Singen beim Marterl bildet den würdigen und krönenden Abschluss“, betont Tourismusreferent Stadtrat Christian Pober. Einheimische und Gäste sind eingeladen, gemeinsam mit der Leiterin des berühmten Grenzlandchores die schönsten und bekanntesten Kärntner Lieder anzustimmen. „Das ist bei uns in Kärnten einfach, denn bekanntlich ist uns das Singen schon in die Wiege gelegt“, sagt Touristiker Gerhard Stroitz.
Bei Schlechtwetter ist die Veranstaltung abgesagt.
Termin
Ostermontag, 1. April 2024, 14:30 Uhr
Offenes Singen beim Marterl
mit Prof.in Hedi Preissegger
Drobollach, Gretl-Komposch-Platz