Am Montagmorgen suchten die Feuerwehr und die Wasserrettung den St. Andräer See nach einer möglicherweise untergegangenen Person ab.
Am 8. Juli 2024, um etwa 8:20 Uhr, rückte die Freiwillige Feuerwehr Peratschitzen nach St. Andrä aus. Laut den Einsatzkräften bestand der Verdacht, dass eine Person im St. Andräer See untergegangen sein könnte. Eine große Fläche des Sees wurde daraufhin mit anderen Tauchern der Feuerwehr und der Wasserrettung abgesucht.
Laut Ermittlungen der Polizei wird keine Person als vermisst gemeldet.
FF Peratschitzen
Der Einsatz endete nach etwa zwei Stunden. Die Freiwillige Feuerwehr Peratschitzen war mit vier Einsatztauchern und einem Schnelleinsatzboot vor Ort.
Update: Bademeister entdeckten vermutlich untergegangen Schwimmer
Laut Polizei entdeckten zwei Bademeister des St. Andräer Sees in 9433 St. Andrä im Lavanttal einen möglicherweise untergegangenen Schwimmer. Zunächst sahen sie den Kopf des Schwimmers, der jedoch plötzlich verschwand.
Ein Tauchgang wurde von den beiden Bademeistern im 2 bis 3 Meter tiefen Gewässer durchgeführt, jedoch ohne Erfolg. Sie alarmierten die Einsatzkräfte. Taucher der Wasserrettung St. Andrä, der FF-Tauchgruppe OST und der Berufsfeuerwehr Klagenfurt, die per Polizeihubschrauber eingeflogen wurden, durchsuchten den gesamten Bereich mehrmals mit einer Tauchkette, jedoch ohne Erfolg. Auch Befragungen und Erhebungen vor Ort lieferten keine Hinweise auf eine vermisste Person.
Die Suchaktion wurde um 10:00 Uhr erfolglos abgebrochen. Im Einsatz waren neben den erwähnten Tauchern 34 Feuerwehrleute, zwei Boote und acht Fahrzeuge der Feuerwehr, Wasserrettung und des Roten Kreuzes Wolfsberg.



Update am 8. Juli 2024 um 13:37 Uhr