In einer Wohnung in Klagenfurt brach im Bereich des Kochfeldes ein Brand aus. Die Wohnungsmieterin und ihr Nachbar wurden mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung ins Klinikum gebracht.
Am 27. Februar 2025 gegen 02:15 Uhr schlugen in einer Wohnung im ersten Stock eines Wohnhauses in Klagenfurt mehrere Brandmelder Alarm. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte wurde festgestellt, dass in einer Wohnung im Bereich des Kochfeldes ein Brand ausgebrochen war.
Verdacht auf Rauchgasvergiftung
Die 52-jährige Wohnungsmieterin wurde durch die Brandmelder geweckt und verständigte daraufhin ihren 59-jährigen Nachbarn, der wiederum die Einsatzkräfte alarmierte. Beide verließen das Wohnhaus und wurden mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung vom Rettungsdienst ins Klinikum Klagenfurt gebracht.
Als Brandursache dürften eine versehentlich eingeschaltete Kochplatte sowie ein Backrohr infrage kommen. Die weiteren Bewohner des Wohnhauses hatten das Gebäude bereits verlassen.
Im Einsatz standen neben den Beamten der PI Annabichl die Berufsfeuerwehr sowie die FF Kalvarienberg.

