Bereits im Jahr 2011 wurde der Gefahrenzonenplan für die Möll entworfen. Vier Jahre später startete die Planung und im Frühjahr 2018 begannen die Bauarbeiten. Nun konnte der Hochwasserschutz Möll abgeschlossen werden.
Auf einer Gewässerlänge der Möll von etwa zwei Kilometer entstanden Hochwasserschutzdämme sowie Schutzmauern an der Grundgrenze zu Privatgrundstücken. Benötigt wurden hierfür 2.200 Kubikmeter Beton, 120 Tonnen Baustahl, 110 Kubikmeter Wasserbausteine und 22.000 Kubikmeter Schüttmaterial.
Betreuungsweg an beiden Ufern
Desgleichen wurde an den Ufern ein drei Meter breiter Betreuungsweg angelegt.
Der ist für die Instandhaltung nutzbar und dient auch der Naherholung der Bevölkerung.
Landesrat Daniel Fellner