Ein Mann steht vor dem Klagenfurter Schöffengericht, weil er als Drogenkurier tätig war. Er hatte sich bereit erklärt, ein Paket mit 3,2 Kilogramm Crystal Meth anzunehmen und weiterzuleiten. Das Paket hatte einen Wert von 3,2 Millionen Euro für den japanischen Markt.
Ein Mann muss sich vor dem Klagenfurter Schöffengericht verantworten, weil er als Drogenkurier tätig war. Er hatte ein Paket mit 3,2 Kilogramm Crystal Meth angenommen und sollte es weiterleiten. Das Suchtmittel war für den japanischen Markt bestimmt und hätte einen Wert von 3,2 Millionen Euro gehabt.
Paket fiel der Cobra in die Hände
Das aus Armenien stammende Paket fiel auf dem Weg vom Postverteilerzentrum in Wien nach Kärnten auf. Der Adressat wurde von der Cobra festgenommen und das Paket wurde genauer untersucht. Es stellte sich heraus, dass das Paket aus drei Geschenkboxen bestand, die jeweils aus Methamphetaminen gefertigt waren. Die Unschuldsvermutung gilt.