Ein 18-Jähriger wurde Opfer einer Brokerin, nachdem er über einen Messaging-Dienst Kontakt aufgenommen hatte. Ein weiterer Broker bot ebenfalls seine Dienste an. Insgesamt verbrauchte der Mann mehrere tausend Euro.
Im Dezember 2023 trat ein 18-Jähriger aus dem Bezirk Feldkirchen in Kontakt mit einer Brokerin über einen Messaging-Dienst. Diese Brokerin schien sehr großzügig zu sein. Nachdem der erste Kontakt hergestellt war, gab die Brokerin dem Mann spezifische Adressen und Beträge an, die er über seine Wallet überweisen sollte.
Kurz nach diesen Überweisungen stiegen die eingezahlten Beträge deutlich an. Um diese Beträge auszahlen zu können, war jedoch die Einzahlung zusätzlicher Geldbeträge notwendig. Zudem wurde dem Mann von einem anderen Broker Dienstleistungen zu niedrigeren Preisen angeboten als von der bisherigen Brokerin.
Nachdem der Mann mehrere tausend Euro ausgegeben hatte, verlor er das Vertrauen in die Möglichkeit, schnell Geld zu verdienen, und erstattete Anzeige.