Ein Klagenfurter überwies im September 2023 einen niedrigen dreistelligen Betrag in eine vermeintliche Kryptowährung. Bis Januar 2024 zahlte er fünfstellig ohne Erhalt von Auszahlungen.
Ein 54-jähriger Mann aus Klagenfurt fiel einem Kryptowährungsbetrug zum Opfer, der ihn bis Januar 2024 einen fünfstelligen Eurobetrag kostete. Anfang September 2023 investierte er einen niedrigen dreistelligen Betrag in eine vermeintliche Kryptowährung, angezogen von dem Versprechen schneller Gewinne.
Großer Gewinn versprochen
Durch unbekannte Täter wurde dem Mann ein großer Gewinn in Aussicht gestellt. Um diesen zu erhalten, musste er jedoch wiederholt 10 Prozent des angeblich vorhandenen Geldbetrages zahlen. Trotz der fortlaufenden Zahlungen erhielt er keine Auszahlungen.
Anzeige bei der Polizei
Nachdem der Klagenfurter bis Januar 2024 einen fünfstelligen Betrag überwiesen hatte, ohne jegliche Gegenleistung zu erhalten, erkannte er den Betrug und erstattete Anzeige bei der Polizei.