Ein Klagenfurter gab aufgrund einer gefälschten E-Mail eines Streaming-Dienstes seine Kreditkarteninformationen preis und erlitt einen finanziellen Schaden in der Höhe von mehreren hundert Euro.
Ein 58-jähriger Klagenfurter wurde Opfer eines Betrugs durch eine gefälschte E-Mail. Die E-Mail, die vorgab, eine Mitteilung eines US-Medienunternehmens zu sein, das gebührenpflichtige Streamingfilme anbietet, forderte zu einer Zahlungsaktualisierung auf.
Fünf Abbuchungen getätigt
Am 30. April 2024 erhielt der Mann die E-Mail und gab seine Kreditkartennummer ein, einschließlich der Prüfziffer. Nach einer Überprüfung seines Bankkontos stellte er fest, dass fünf unberechtigte Abbuchungen vorgenommen worden waren. Der entstandene Schaden beläuft sich auf mehrere Hundert Euro.