Die Stadtwerke Klagenfurt werden als einer der besten Arbeitgeber in Kärnten anerkannt, insbesondere für Arbeitsplatzsicherheit und regionale Relevanz.
Klagenfurt, 8. August 2024 – Der österreichische Marktforscher MarketInstitut führt regelmäßig
Untersuchungen zur Attraktivität von Arbeitgeber:innen in Kärnten und Osttirol durch. Bei der
diesjährigen Evaluierung von 140 Leitbetrieben freuen sich die Stadtwerke Klagenfurt über eine Top
10-Platzierung in der Gesamtwertung und den Sieg in der Kategorie Arbeitsplatzsicherheit.
Bei den regelmäßigen Untersuchungen des MarketInstituts werden Unternehmen nach jenen
Gesichtspunkten bewertet, die für Arbeitnehmer:innen relevant sind. Die fünf Hauptkategorien, die
wiederum in 15 Unterkategorien gegliedert sind, umfassen regionale Relevanz, Arbeitsbedingungen,
Wohlbefinden, Reputation und Zukunftsfitness.
Top-Platzierung bei Arbeitsbedingungen und regionale Relevanz
Den Sieg für sich verbuchen können die Stadtwerke Klagenfurt in der Kategorie Arbeitsplatzsicherheit. Top
Bewertungen gibt es auch bei der regionalen Relevanz. Ebenso unter den Besten befinden sich die
Stadtwerke Klagenfurt in Sachen Reputation („attraktive Lehrlingsausbildung“) und Wohlbefinden („Work-
Life-Balance“). Zu den Top 15 in Kärnten zählen die STW bei Aufstiegschancen, Lohn und Gehalt sowie
beim sozialen und gesellschaftlichen Beitrag.
Wir freuen uns sehr über diese Anerkennung. Die Arbeitsplatzsicherheit und das Wohlbefinden unserer Mitarbeiter:innen sind zentrale Anliegen unseres Unternehmens, da ein gesundes und motivierendes Arbeitsumfeld die Basis für herausragende Leistungen und Zufriedenheit ist. Wir sind bestrebt, stabile und verlässliche Arbeitsverhältnisse zu bieten, die unseren Mitarbeiter:innen eine langfristige Perspektive bieten. Als lokal verwurzeltes Unternehmen fühlen wir uns unserer Region und den Menschen, die hier leben und arbeiten, besonders verbunden. Diese Auszeichnung bestätigt unseren Einsatz für die regionale Wirtschaft und unsere Rolle als verlässlichen Partner.
STW-Vorstände DI Erwin Smole und Ing. Mag. Harald Tschurnig