Ein 13-Jähriger aus dem Bezirk Villach-Land wurde bei einem Pyrotechnikunfall schwer verletzt, als es zu einer Detonation kam, und musste ins Klinikum Klagenfurt gebracht werden.
Am 31. Dezember 2024 gegen 07:00 Uhr hantierte ein 13-Jähriger aus dem Bezirk Villach-Land mit einem Böller der Kategorie F2. Der 13-Jährige brach den Böller in der Mitte auseinander und gab den Böller samt Pulver in eine Kunststoffdose. Danach wollte er die Zündschnur anzünden. Während dieses Vorgangs zündete das Pulver durch, und es kam zu einer Detonation.
Schwer verletzt
Der 13-Jährige erlitt schwere Verletzungen im Handbereich und musste nach der Erstversorgung durch den Notarzt ins Klinikum Klagenfurt geflogen werden.
Fremdverschulden konnte bis dato nicht festgestellt werden.
Polizei