Gemäß finanziellen Anforderungen an die Teuerung erhalten Gemeinden und Städte ein Investitionsprogramm in Höhe von einer Milliarde Euro.
Die Bundesregierung hat ein weiteres Gemeindepaket mit einer Milliarde Euro Budgetanteil beschlossen – daili.at berichtete – und dieses für die Jahre 2023 und 2024 zur Verfügung gestellt. Das Paket soll die Standorte bei der Bewältigung der Krise unterstützen.
Kommunale Investitionen und Energieeffizienz
Konkret genommen sollen 500 Millionen Euro in kommunale Investitionen fließen, der Rest soll bei der Erhöhung der Energieeffizienz und dem Ausbau der erneuerbaren Energieträger unterstützen. Zu den kommunalen Investitionen gehören unter anderem die Sanierung von Straßen oder der Neubau von Schulen oder Kindergärten.
Knapp 6 Mio. für den Bezirk St. Veit
Die Aufteilung des Budgets auf die Bundesländer erfolgte bereits. Kärnten bekommt 62,39 Mio. Euro. Von diesem Anteil erhält der Bezirk St. Veit 5,63 Mio. Euro als Paket. Dieser Geldbetrag wird auf die einzelnen Gemeinden aufgeteilt.
Aufteilung in den Gemeinden im Bezirk St. Veit
- Althofen 486.328 EUR
- Brückl 284.628 EUR
- Deutsch-Griffen 91.030 EUR
- Eberstein 127.506,00 EUR
- Frauenstein 368.904 EUR
- Friesach 509.190 EUR
- Glödnitz 85.108 EUR
- Gurk 123.244 EUR
- Guttaring 153.276 EUR
- Hüttenberg 140.496 EUR
- Kappel am Krappfeld 204.300 EUR
- Klein St. Paul 181.750 EUR
- Liebenfels 352.172 EUR
- Metnitz 200.870 EUR
- Micheldorf 103.396 EUR
- Mölbling 138.002 EUR
- Georgen am Längsee 371.606 EUR
- St. Veit 1.293.320 EUR
- Straßburg 207.522 EUR
- Weitensfeld im Gurktal 209.288 EUR