Marco Schwarz hatte noch nie einen Podestplatz in einem Weltcup-Riesentorlauf erreicht, doch beim Rennen in Schladming nutzte er den Grant als Motivation und erreichte den dritten Platz.
Marco Schwarz hatte noch nie einen Podestplatz in einem Riesentorlauf im Weltcup erreicht. Nach dem ersten Lauf in Schladming war er enttäuscht und ist mit einem Grant aus dem Zielraum gegangen. Doch statt sich von dieser negativen Energie unterkriegen zu lassen, nutzte er sie als Motivation für den zweiten Lauf. Er startete grandios und arbeitete sich Platz um Platz nach vorn, bis er schließlich den dritten Platz erreichte – den ersten Podestplatz seiner Karriere in einem Weltcup-Riesentorlauf.
In diesem Rennen waren nur zwei Schweizer nicht zu schlagen.