Die Server eines Unternehmens im Bezirk Villach wurden mit einem Verschlüsselungstrojaner infiziert. Die Täter fordern Zehntausende Euro in Bitcoin.
Am 21. September 2023, in den frühen Morgenstunden, wurden die Server eines Unternehmens im Bezirk Villach mit einem Verschlüsselungstrojaner infiziert. Dieser Trojaner hat alle Dateien des Unternehmens verschlüsselt, wodurch kein Zugriff mehr möglich ist.
Forderung der Täter: Zahlung in Bitcoin
Die Verantwortlichen hinter diesem Angriff verlangen für die Wiederherstellung der Daten eine Zahlung in der Höhe von mehreren zehntausend Euro. Dies soll in der Kryptowährung Bitcoin bezahlt werden. Bisher hat das Unternehmen keine Zahlungen geleistet.
Schadensausmaß noch unklar
Das genaue Ausmaß des Schadens ist zum aktuellen Zeitpunkt nicht bekannt.