Ein Geschäftsmann aus Oberkärnten wurde Opfer eines Betrugs im E-Commerce. Durch gefälschte E-Mails verlor er mehrere Tausend US-Dollar.
Ein 40-jähriger Geschäftsmann aus Oberkärnten geriet im Juni 2023 in ein betrügerisches Geschäft. Er bestellte bei einem chinesischen Unternehmen insgesamt 50 E-Scooter sowie diverse Ersatzteile. Nach einem ausgedehnten Schriftverkehr leistete er am 11. August 2023 eine Anzahlung in der Höhe von mehreren Tausend US-Dollar.
Gefälschte E-Mails führen zu Verlusten
Als der Geschäftsmann aufgefordert wurde, die Restzahlung zu leisten, nahm er den gesamten Schriftverkehr erneut unter die Lupe. Dabei stellte er fest, dass ab etwa der Mitte des Schriftverkehrs ein anderer E-Mail-Absender verwendet wurde. Zudem hatte sich die Firmenbezeichnung geändert. Eine Nachfrage bei der ursprünglichen Firma ergab, dass keine Zahlung auf deren Konto eingegangen war und der Auftrag bei ihnen storniert wurde.
Schaden in Höhe von mehreren Tausend Euro
Der Geschäftsmann aus Oberkärnten erlitt durch diesen Betrug einen finanziellen Schaden. Er verlor mehrere Tausend Euro durch die betrügerischen E-Mails.