Eine 44 Jahre alte Frau wurde Opfer eines Online-Betrugs und verlor mehr als 1000 Euro, nachdem sie ihre Bankdaten für eine angebliche Zollgebühr preisgegeben hatte.
Am 19. Oktober 2023 hat eine Frau aus dem Bezirk Klagenfurt nach einer Onlinebestellung eine Betrugs-E-Mail von einem vermeintlichen Paketdienst erhalten. Sie wurde aufgefordert, ihre Bankdaten für eine vermeintliche Zollgebühr von 2,99 Euro einzugeben.
Finanzieller Schaden durch falsche Bestellungen
Nachdem die Frau ihre Daten eingegeben hatte, wurden zwischen dem 20. und 22. Oktober 2023 mehrere Bestellungen über ihr Konto getätigt. Der finanzielle Schaden beläuft sich auf über 1000 Euro.